Die exakte Replik eines Taschenbügels aus dem späten Mittelalter
ist detailgetreu nach einem historischen Vorbild
aus dem Museum of London gearbeitet.
Solche Taschenbügel waren im späten Mittelalter
in ganz Europa weit verbreitet und
wurden in großer Zahl im archäologischen Material gefunden.
Der Taschenbügel wurde im Mittelalter am oberen Teil des Almosenbeutels angebracht,
den die begüterten Mitglieder der Gesellschaft außer Hause bei sich am Gürtel trugen,
um ihrer christlichen Nächstenliebe nachkommen zu können.
Der mittelalterliche Taschenbügel datiert auf das 14. - 15. Jahrhundert
und ist aus hochwertiger Schmuckbronze gefertigt.
Größe: 8,5 cm x 5 cm.
Der Ring des Taschenbügels ist beweglich
und hat eine 2 cm x 1 cm große Öffnung.
Hersteller Informationen
Pera Peris - Haus der Historie
Inh. Peer Carstens
Reinhardtsgrimmaer Str. 3
D -01744 Dippoldiswalde
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